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Schluss mit dem Unfug: Dexit wäre Irrsinn

Schluss mit dem Unfug: Dexit wäre Irrsinn

Schluss mit dem Unfug: Dexit wäre Irrsinn

Wegfall aller Zollschranken und vollkommen freier Handel untereinander, das ist bis heute die größte Erfolgsgeschichte und Errungenschaft der EU. Trotz aller unbestreitbaren Mängel und Fehler, die von der heutigen EU ausgehen, ist DAS allein schon ganz besonders für Deutschland ein so grandioser Wohlfahrtsgewinn, dass jeder Gedanke an einen Dexit aus ökonomischer Sicht geradezu wahnsinnig wäre. Wahnsinn wäre es auch, wenn die EU die Chance vergäbe, endlich ein weiteres großes externes Freihandelsabkommen, das sogenannte Mercosur-Abkommen, mit Staaten Südamerikas abzuschließen.

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Neuer Grenzschutz-Chef: Grenzschutz geht nicht???

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Wer ist für den Schutz der Grenzen des Schengenraums zuständig? Frontex! Gefürchtet als hocheffektive Grenzschutztruppe, der wir unsere Sicherheit bedenkenlos anvertrauen können. Stopp. Das war ein Witz. Sowieso schon lange. Aber der aktuelle Frontex-Chef setzt noch einen drauf. Frank und frei erklärt Hans Leijtens allen Ernstes, die Grenze zu schützen sei unmöglich. Während andere wenigstens noch so taten, als gäben sie sich Mühe, sagt er im Grunde klipp und klar: Mein neuer Job ist zwar hochbezahlt, aber völlig sinnlos. Kann Politik noch absurder werden? Viel Luft nach oben ist angesichts solchen Irrsinns nicht mehr.

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Belgischer Ratspräsident: Schlechter Rat aus Brüssel

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Ein ähnliches Schauspiel auf der europäischen Parlamentsbühne wie vor einigen Monaten bereits Kanzler Scholz bot am Dienstag der belgische neue EU-Ratspräsident Alexander De Croo. Blumige Worte, große Ankündigungen, Visionen einer bärenstarken EU. Allerdings hat er, wie Scholz in Deutschland, weder die wirtschaftliche Situation noch den Israelhass im eigenen Land im Griff. Er spricht lieber über die große politische und wirtschaftliche Zukunft der EU. Und eine „Zauberlösung“ für Europa hat der Premierminister des Landes mit der höchsten Steuerbelastung in der EU auch. Neue Steuern, auf EU-Ebene! Mein Rat, an De Croo wie schon an Scholz: Kriegen Sie doch erst einmal die massiven Probleme Ihres eigenen Land in den Griff. Da haben Sie wahrlich genug zu tun!

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EU-Steuern drohen: Wehret den Anfängen!

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Der neue EU-Ratspräsident Alexander De Croo hat eine blühende Fantasie, aber offensichtlich wenig Spürsinn für Menschen. Da formuliert er doch allen Ernstes, die Menschen blicken nach Europa und erwarten von der EU den Aufbau einer gemeinsamen Zukunft. Oh nein, keineswegs, Monsieur. Es reicht ihnen vollkommen, wenn die EU sie nicht gängelt und durch irrsinnige Auflagen am Aufbau ihrer Zukunft hindert. So herum wird ein Schuh draus. Stattdessen plant die belgische Ratspräsidentschaft die Einführung eigener EU-Steuern. Das gilt es unbedingt zu verhindern!

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Gedanken zum Weihnachtsfest und zum Ausklang des Jahres

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EU-Subventionsvergabe: Ohne Kompass alles Banane.

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Wann sind Subventionen sinnvoll? Wenn sie eine notwendige Starthilfe für Projekte darstellen, die danach sehr wahrscheinlich allein funktionieren. Ein einfaches Prinzip. Eigentlich. Wenn die EU aber Projekte teuer mit unser aller Geld fördert, die absehbar ebenso eingehen werden wie eine Freiland-Bananenzucht auf deutschen Äckern, fällt das nicht unter Irrtum, sondern unter vorsätzliche oder fahrlässige Verschwendung. Ein Hinweis zu den Hintergrundgeräuschen: Im Parlamentsgebäude weihnachtet es aktuell sehr. Chöre, Ansprachen, Aufführungen – laut, aber 100% bananenfrei 😉.

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