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Grüner Lieferketten-Wahn: Tod durch Bürokratie

Grüner Lieferketten-Wahn: Tod durch Bürokratie

Grüner Lieferketten-Wahn: Tod durch Bürokratie

Das geht sogar dem EU-Parlament zu weit. Mit ihren Überregulierungsphantasien für ein Lieferkettengesetz werden die Grünen gegen die Wand laufen. Dafür gibt es nicht einmal im überaus regulierungsfreudigen Europäischen Parlament eine Mehrheit. Was die Grünen wollen, würde kleinere Unternehmen restlos überfordern. Als ob sie nicht schon genug Schaden angerichtet haben, plädieren die Grünen schon wieder für den größtmöglichen Murks.

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Eurokratische Hybris: Ändern Sie gefälligst Ihre Erinnerungen!

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Ihr historisches Bewusstsein ist nicht in Ordnung. Ist Ihnen das denn gar nicht klar? Ihnen soll nun auf die Sprünge geholfen werden. Die EU will Ihr Bewusstsein sozusagen kernsanieren. Vergessen Sie das Denken in nationaler Identität, das ist sowas von gestrig, und kolonialistisch sowieso. Entwickeln Sie endlich Ihr modernes, globales, supranationales Geschichtsverständnis als Bürger der Europäischen Union. Dann sind Sie ein Bürger, wie die EU sich das ausmalt.

Im Video angekündigter Link: www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-9-2024-0030_EN.html

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Schluss mit dem Unfug: Dexit wäre Irrsinn

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Wegfall aller Zollschranken und vollkommen freier Handel untereinander, das ist bis heute die größte Erfolgsgeschichte und Errungenschaft der EU. Trotz aller unbestreitbaren Mängel und Fehler, die von der heutigen EU ausgehen, ist DAS allein schon ganz besonders für Deutschland ein so grandioser Wohlfahrtsgewinn, dass jeder Gedanke an einen Dexit aus ökonomischer Sicht geradezu wahnsinnig wäre. Wahnsinn wäre es auch, wenn die EU die Chance vergäbe, endlich ein weiteres großes externes Freihandelsabkommen, das sogenannte Mercosur-Abkommen, mit Staaten Südamerikas abzuschließen.

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Neuer Grenzschutz-Chef: Grenzschutz geht nicht???

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Wer ist für den Schutz der Grenzen des Schengenraums zuständig? Frontex! Gefürchtet als hocheffektive Grenzschutztruppe, der wir unsere Sicherheit bedenkenlos anvertrauen können. Stopp. Das war ein Witz. Sowieso schon lange. Aber der aktuelle Frontex-Chef setzt noch einen drauf. Frank und frei erklärt Hans Leijtens allen Ernstes, die Grenze zu schützen sei unmöglich. Während andere wenigstens noch so taten, als gäben sie sich Mühe, sagt er im Grunde klipp und klar: Mein neuer Job ist zwar hochbezahlt, aber völlig sinnlos. Kann Politik noch absurder werden? Viel Luft nach oben ist angesichts solchen Irrsinns nicht mehr.

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Belgischer Ratspräsident: Schlechter Rat aus Brüssel

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Ein ähnliches Schauspiel auf der europäischen Parlamentsbühne wie vor einigen Monaten bereits Kanzler Scholz bot am Dienstag der belgische neue EU-Ratspräsident Alexander De Croo. Blumige Worte, große Ankündigungen, Visionen einer bärenstarken EU. Allerdings hat er, wie Scholz in Deutschland, weder die wirtschaftliche Situation noch den Israelhass im eigenen Land im Griff. Er spricht lieber über die große politische und wirtschaftliche Zukunft der EU. Und eine „Zauberlösung“ für Europa hat der Premierminister des Landes mit der höchsten Steuerbelastung in der EU auch. Neue Steuern, auf EU-Ebene! Mein Rat, an De Croo wie schon an Scholz: Kriegen Sie doch erst einmal die massiven Probleme Ihres eigenen Land in den Griff. Da haben Sie wahrlich genug zu tun!

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EU-Steuern drohen: Wehret den Anfängen!

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Der neue EU-Ratspräsident Alexander De Croo hat eine blühende Fantasie, aber offensichtlich wenig Spürsinn für Menschen. Da formuliert er doch allen Ernstes, die Menschen blicken nach Europa und erwarten von der EU den Aufbau einer gemeinsamen Zukunft. Oh nein, keineswegs, Monsieur. Es reicht ihnen vollkommen, wenn die EU sie nicht gängelt und durch irrsinnige Auflagen am Aufbau ihrer Zukunft hindert. So herum wird ein Schuh draus. Stattdessen plant die belgische Ratspräsidentschaft die Einführung eigener EU-Steuern. Das gilt es unbedingt zu verhindern!

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