Migration: Pull-Faktoren vermeiden, Außengrenzen schützen
Auch wenn es die Schlagzeilen nicht mehr dominiert, noch immer sorgt unsere mehr von Ideologie als von Realismus geleitete Migrationspolitik dafür, dass sich Tausende Menschen in die Hände von Schleppern begeben, um nur irgendwie – und sei es noch so gefährlich – in unser Land zu kommen. Die Kommunen werden der damit einhergehenden Probleme kaum noch Herr. Es hilft nichts, wir müssen uns diese Überforderung eingestehen und unsere Hilfe auf das Machbare konzentrieren. Das wird ohne einen konsequenten Außengrenzenschutz nicht funktionieren. Und ja, das ist machbar.
Das könnte Sie auch interessieren
Elektroautos: Bye Bye Boom
Was ist da los? Der Markt für Elektroautos ist weitgehend zusammengebrochen. Die Absatzzahlen sind entgegen aller vollmundigen politischen...
EU-Migrationspolitik: Schluss mit der Augenwischerei
Wieder dreht die Politik eine neue Runde im Streit um Migration. Manche Runden bringen minimale Verschärfungen, andere sind vollkommen für...
In eigener Sache
Zu Beginn der kommenden Woche werden alle Parteien, die zur Neuwahl des Europäischen Parlaments (EP) antreten wollen, ihre...
EU-Knatsch im rechten Lager: Fundi-Krawallos vor Ausgrenzung
Können Sie sich daran erinnern, dass sich die Berliner Hauptstadtmedien jemals besonders für informelle Treffen von Vertretern...
In der EU und in Deutschland: Alarmstufe ROT für die Meinungsfreiheit
Es ist schon bemerkenswert, was der deutschen Presse in Reaktion auf das geplante sogenannte Demokratiefördergesetz der Innenministerin...