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Ein paar Informationen über mich in aller Kürze…

Kindheit und Jugend: Geboren (1961) und aufgewachsen in Essen/Nordrhein-Westfalen

Ausbildung: Abitur in Bad Ems, Studium in Münster und Mainz, Promotion  an der Universität zu Köln

Berufstätigkeit: Referent für Finanzpolitik im Hessischen Finanzministerium, danach Professor für Volkswirtschaftslehre und Statistik, Spezialgebiet Finanzwissenschaft  an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Politisches Wirken:

AfD seit 2013 in verschiedenen Funktionen. 4/2016 bis 11/2017 Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender, 7/2015 bis 1/2022 Bundesvorsitzender, 28.1.2022 Austritt und Niederlegung aller Ämter

Europaabgeordneter seit 12/2017 bis heute

Mitglied der Zentrumspartei seit 6/2022 bis 9/2023

Familie: Verheiratet, fünf Kinder

Positionen

Dafür stehe ich!

Meine persönlichen politischen Vorstellungen sind von einem freiheitlichenkonservativen und auch christlichen Blick auf die Welt geleitet. Ein respektvoller Umgang mit Menschen, Tieren und unserer Umwelt bildet auch jenseits festgeschriebenen Rechts die Grundlage meiner Werte. Ein traditionelles Familienbild gehört für mich persönlich dazu.  Ich bin aber tolerant gegenüber anderen Lebensauffassungen und Lebenskonzepten, sofern sie sich im Rahmen des Wertegerüsts unseres Landes bewegen und solange sie ihrerseits in keiner Weise Alleingeltungsansprüche erheben. All jenes sehe ich in großem Einklang mit unserer Verfassung und unseren Gesetzen, die eine sehr wertvolle Grundlage für unsere Gesellschaft darstellen. Korrekturen und Verbesserungen auf parlamentarischem Weg sehe ich als politische Aufgabe von Parteien und Parteimitgliedern an.

 

10 politische Ziele sind aktuell besonders dringlich:

Lebendige freie Debatten!

 

In Deutschland hat sich eine Verengung von Debatten entwickelt, die freien Meinungsaustausch ausbremst. Das schadet unserer Demokratie und erschüttert das Vertrauen in Demokratie und in die Regierungen. Es bedeutet einen Verlust von Bürgerbeteiligung und birgt schließlich die Gefahr von Radikalisierung. Ich stehe für Meinungsfreiheit für alle und bei jedem Thema – unter Ausschluss von Volksverhetzung oder Aufforderungen zu Gewalt. Wenn laut Allensbach-Umfrage 78 Prozent der Deutschen glauben, ihre Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur mit Vorsicht frei äußern zu können, dann ist das kein Problem von Meinungsextremisten, sondern Mainstream. Das müssen wir sehr dringend ändern.

Lebendige freie Debatten!

 

In Deutschland hat sich eine Verengung von Debatten entwickelt, die freien Meinungsaustausch ausbremst. Das schadet unserer Demokratie und erschüttert das Vertrauen in Demokratie und in die Regierungen. Es bedeutet einen Verlust von Bürgerbeteiligung und birgt schließlich die Gefahr von Radikalisierung. Ich stehe für Meinungsfreiheit für alle und bei jedem Thema – unter Ausschluss von Volksverhetzung oder Aufforderungen zu Gewalt. Wenn laut Allensbach-Umfrage 78 Prozent der Deutschen glauben, ihre Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur mit Vorsicht frei äußern zu können, dann ist das kein Problem von Meinungsextremisten, sondern Mainstream. Das müssen wir sehr dringend ändern.

Kleine und mittlere Unternehmen stärken und befreien!

Viele gutbezahlte Jobs sind die beste soziale Tat! Eine gut funktionierende Wirtschaft und ein freier Markt ist die Basis dafür. Der überbordende Staat mit seinem wirren Vorschriftendschungel und seinen vollkommen überzogenen Abgaben und Steuern überfordert besonders kleine und mittelständische Unternehmen und lässt ihnen weder Luft für attraktive Jobangebote noch für zukunftssichernde Investitionen. Ich engagiere mich für einen Staat, der wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen setzt, die ein attraktives Umfeld für Arbeitnehmer und Unternehmer bieten und Monopolbildung vermeiden. Außerdem müssen wir den Staatshaushalt konsequent konsolidieren. eutschland hat sich eine Verengung von Debatten entwickelt, die freien Meinungsaustausch ausbremst. Das schadet unserer Demokratie und erschüttert das Vertrauen in Demokratie und in die Regierungen. Es bedeutet einen Verlust von Bürgerbeteiligung und birgt schließlich die Gefahr von Radikalisierung. Ich stehe für Meinungsfreiheit für alle und bei jedem Thema – unter Ausschluss von Volksverhetzung oder Aufforderungen zu Gewalt. Wenn laut Allensbach-Umfrage 78 Prozent der Deutschen glauben, ihre Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur mit Vorsicht frei äußern zu können, dann ist das kein Problem von Meinungsextremisten, sondern Mainstream. Das müssen wir sehr dringend ändern.

Soziale Absicherung unserer Bürger auf neue tragfähige Beine stellen!

Unser Land ist ein potentiell reiches Land, sofern der Staat dies nicht durch Fehlsteuerungen gefährdet. Wir können und müssen uns eine soziale Absicherung für unsere Bürger leisten, wenn sie trotz aller Bemühungen nicht aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch angesichts der strukturellen Änderungen im Arbeitsmarkt sind hier neue Konzepte gefragt. Und wir müssen ehrlich sein: Bezahlbare soziale Absicherung ist nur möglich, wenn wir selbst die Kontrolle darüber haben, wer einreisen darf.

Asylrecht schützen! Grenzen schützen!

Kontrollverlust gefährdet nicht nur unsere Fähigkeit, Menschen soziale Absicherung bieten zu können, sondern er gefährdet auch die Akzeptanz unseres wertvollen Asylrechts. Das Asylrecht muss wie gesetzlich festgelegt angewendet werden, Einreisen müssen kontrolliert stattfinden. Personen, deren Asylantrag abgelehnt wird, müssen zeitnah das Land verlassen. 

Qualifizierte Zuwanderung nach unserem Bedarf!

Deutschland braucht qualifizierte kontrollierte Zuwanderung, die sich an unserem eigenen Bedarf ausrichtet. Gleichzeitig muss die Abwanderung qualifizierter Kräfte verhindert werden. Der Staat muss Unternehmen den Freiraum schaffen, um attraktive Bedingungen für attraktives Personal anbieten zu können.

Volle Kraft in unsere wichtigste Ressource: Bildung!

Das wichtigste Kapital unseres Landes ist Bildung. Wir müssen reichlich, aber zielgerichtet in die gute Ausbildung unserer Kinder investieren. Dazu gehört, ausreichend viele qualifizierte Lehrer einzuplanen, aber auch ein würdiges Lernumfeld in guter Ausstattung für Schüler und Lehrer anzubieten.

Ein klares `Ja, aber´ zur EU! Reformen sind dringend nötig!

Die Europäische Union ist wichtig, sie macht uns wettbewerbsfähig und wirtschaftlich stark. Gleichzeitig ist eine umfassende Reformierung der EU nötig. Entsprechend dem Subsidiaritätsgebot gehören einige Zuständigkeiten wieder zurück in die Mitgliedsstaaten. Sie darf weder eine eigene Besteuerungs- noch Verschuldungsermächtigung erhalten. Und wir müssen das Demokratiedefizit endlich beheben.

Nationale Unabhängigkeit bei systemrelevanten Waren und Dienstleistungen!

Ganz gleich, wie freundschaftlich Deutschland zu anderen Ländern steht und wie gut wir in die EU eingebunden sind: Bei systemrelevantem Bedarf plädiere ich für so viel Unabhängigkeit wie möglich. Wo es nicht geht, müssen wir diversifizieren, das heißt einseitige Abhängigkeit vermeiden.

Energie: So unabhängig wie möglich! So umweltverträglich wie nötig!


Energieversorgung ist systemrelevant. Klassisch grüne Energien können und sollten ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung sein und dort eingesetzt werden, wo sie ihre Stärken haben und die Vorteile überwiegen. Das reicht aber keinesfalls aus. Andere Energiequellen sind darüber hinaus nötig.

Alle Optionen, die Deutschland perspektivisch weniger abhängig machen, die hinsichtlich ihrer Betriebsrisiken und ihrer negativen Einflüsse auf Mensch und Umwelt vertretbar sind und die effektiv sind, müssen genutzt werden. Als Leitlinie muss dabei gelten: So wenig Abhängigkeiten wie möglich. Nein zu einseitigen Abhängigkeiten, egal in welche Richtung!

Dekarbonisierung und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes sind richtige Ziele, jedoch muss die Erreichung mit Augenmaß erfolgen und darf uns als Industrieland nicht schwächen.

Kernkraftwerke der neuen Generationen können eine langfristige Chance sein,  vorhandene Kernkraftwerke können eine Brücke sein. Wesentlich ist aber: Alles, Kernkraft und auch andere „aussortierte“ Technologie, muss auf den Tisch und nochmals nüchtern, befreit von  – womöglich allseitigen  –  parteilichen und ideologischen Denkschranken, fachlich auf die jeweiligen Chancen und Risiken hin überprüft werden. Für eine künftige stabile Energieversorgung brauchen wir eine ideologiefreie Grundlagenforschung und eine ebenso ideologiefreie Entwicklungsförderung. 

Bundeswehr, europäische Verteidigungskooperation und Polizei stärken!

Investionen in unsere innere und äußere Sicherheit sind wichtig. Es ist richtig, wenn wir unsere eigene Bundeswehr endlich stärken. Gleichzeitig – das ist in den letzten Monaten überdeutlich geworden – sind wir den Verteidigungsherausforderungen der Zukunft nur im Verbund mit anderen gewachsen. Ich lehne eine europäische Gesamtarmee ab, befürworte aber eine intensive Zusammenarbeit der europäischen Armeen.

Für unsere Sicherheit im Landesinneren sind sozialer Frieden und eine Politik, die Vertrauen schafft, wichtige Voraussetzungen. Zusätzlich müssen wir unsere Polizei besser ausstatten.